Den Radweg ins Rollen bringen
Träger und Organisationsstruktur
Der Förderverein „Simultankirchen in der Oberpfalz e.V.“ ist Initiator und Träger des Simultankirchen-Radweges. In ihm haben sich Einzelpersonen, Kirchengemeinden und Kommunen zusammengeschlossen, um das Erbe der Simultankirchen in der Oberpfalz lebendig zu erhalten.
Vorsitzender:
Pfr. i.R. Hans-Peter Pauckstadt-Künkler
Flosser Straße 10, 92721 Störnstein
Telefon: 0171 3272595
E-Mail: verein@simultankirchen.de
In unserer Geschäftsstelle laufen alle Fäden zusammen. Hier erhalten Sie Materialien wie die Radlkarten oder können sich unsere Rollups ausleihen und hier treffen sich die Aktiven, um das Projekt voran zu bringen. Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin, wenn Sie zu uns kommen möchten.
Sie finden uns in der Bahnhofstr. 14, 92637 Weiden
Telefon: 0961 3812069
E-Mail: verein@simultankirchen.de
Begleitgruppe Simultankirchen-Radweg
Der Förderverein „Simultankirchen in der Oberpfalz e.V.“ hat die Umsetzung und Weiterentwicklung des Simultankirchen-Radweges an eine Begleitgruppe delegiert.
Die Begleitgruppe trifft sich regelmäßig, arbeitet zu speziellen Fragestellungen auch in Arbeitsgruppen zusammen und ist ökumenisch zusammengesetzt.
Ansprechpersonen der Kirchen- und Pfarrgemeinden am Simultankirchen-Radweg
In jeder Kirchen- und Pfarrgemeinde, teilweise auch in Kommunen und Betrieben gibt es Ansprechpersonen, die den Simultankirchen-Radweg in ihrer Kirche oder Organisation vertreten und Ansprechpartner für die Koordinatoren und für die Begleitgruppe sind.
Routenpatinnen und Routenpaten
Sie sind die guten Geister unserer Radlrouten. Zweimal jährlich fahren sie ihre Route ab und haben dabei alles im Blick: Hängen unsere Wegweiser noch dort, wo sie sein sollen? Sind Schilder zugewachsen oder verschmutzt?
Die Infos landen in unserer Geschäftsstelle, wo dann weitere Maßnahmen koordiniert werden.
Routenkoordinatorinnen und –koordinatoren
Für jede der zehn Routen wurde ein Koordinator benannt. Die Routen-Koordinatoren tauschen sich eng mit den Akteuren innerhalb ihrer Route aus und planen gemeinsame Aktionen.
Denn mindestens einmal jährlich gibt es bei jeder Route etwas Besonderes zu erleben: Ein Fest, Konzerte, Lesungen oder besondere Gottesdienste.